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Mireia Guzmán

Film/Video

Halbes Hähnchen vom Himmel

Dokumentarfilm, 2018 (53 min.)
FilmArche e.V.
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Regie und Produktion: Mireia Guzmán
Kamera: Mireia Guzmán | Almut Westzstein
Montage: Katharina Voss
Ton: Mireia Guzmán | Irene Izquierdo
Sounddesign: Birte Gerstenkorn
Musik: Haarman | klangmoebel

Bewaffnet mit Greifarm und handgeschriebenen Briefen an Berliner Gerichte wehrt sich Frau W. dagegen, mit ihren 74 Jahren ihre Wohnung und soziales Umfeld zu verlieren.Ein intimes Porträt einer starrköpfigen Frau über den Unterschied zwischen Rechtsprechung und Gerechtigkeit, über Rache und Genugtuung und über Anspruch und Wirklichkeit.

Soy tu ciudad - Bogotá

Reportage, 2023 (19 min.)
Deutsche Welle
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Regie: Ana López
Kamera: Axel Warnstedt | Mireia Guzmán
Fixer: Felipe Abondano
Montage | Farbkorrektur: David Jacobi

Bogotá ist die Stadt mit dem schlimmsten Verkehr der Welt. Jedes Jahr verbringen die Bewohner Bogotás 132 Stunden im Stau. Tausende von ihnen brauchen bis zu drei Stunden, um zur Arbeit zu kommen, und auch Kinder verbringen wertvolle Zeit in Schulbussen. Und während die Stadt nach jahrzehntelangem politischen Gerangel ihre erste Metrolinie baut, hat eine Seilbahn ein ganzes Viertel zum Leben erweckt, während die Bewohner des Viertels San Felipe ihren Wunsch verwirklicht haben: mit taktischer Stadtplanung die Fahrzeuge von ihren Hauptverkehrsadern abzulenken. Wie haben sie das geschafft?

Link zur Reportage

Süsswasser

Kunstfilm, 2024 (17 min.)
Teil der Installation von Lina Staudinger
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TU Bühnenbild_Szenischer Raum 2023Konzept | Regie | Kostüm | Produktion: Lina Staudinger Kamera: Mireia Guzmán
Performer: William Bowers
Fotos: Paulina Jaro
Licht: @luceyourmind
Musik: Gabor László Mándoki

In dieser Installation fragt sich Lina Staudinger, wie ein Körper als Zuhause und ein sich selbst transformierendes Dazwischen begriffen werden kann.

Subjekträume

Dokumentarfilm, 2020 (29 min.)
TINT Filmkollektiv
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Regie | Drehbuch | Montage: Katharina Voss
Kamera | Farbkorrektur : Mireia Guzmán
Licht: Sve Immel
Ton: Hanna Prenzel

Eine Recherche zum Kollektiv Pelze Multimedia, ein avantgardistisch, lesbisch*/feministisch Ort für Kunst, Gespräche und Sex, der von 1985 bis 1991 in West Berlin bestand. Einige der Betreiberinnen werden interviewt und Pelze-Objekte inszeniert.

Link zum Trailer

Yagi's Kaleidoskop#2

Dokumentarfilm, 2023 (45min.)
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Regie | Produktion: Yergalem Taffere
Kamera | Farbkorrektur: Mireia Guzmán
Montage: Aline Bonvin

Dokumentarisches Porträt über Freweyni Habtemariam, Aktivistin und Oppositionelle eines diktatorischen Regimes in Eritrea.

Game of Biryani

Musikvideo, 2020 (7 min.)
GOLDEN DISKÓ SHIP | TINT Filmkollektiv
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Regie | Montage: Aline Bonvin
Kamera: Mireia Guzmán | Sve Immel
Farbkorrektur : Mireia Guzmán

An einem lauen Sommertag schlendern Lana del Rey und Chris Isaak durch eine Mohnblumenwiese. Begleitet werden sie von einem weissen Pferd und einem braunen Pony. Aber der Himmel, der Wind, die Luft, das Wetter, das Gras, der Geruch, die Farben, die Tiere haben etwas Beunruhigendes an sich... Irgendetwas lauert unter der Oberfläche, man kann die Täuschung fast spüren. Und vielleicht ist es nicht Lana del Rey und vielleicht ist es auch nicht Chris Isaak.

Link zum Musikvideo

Himmelreich am Baikalsee

Dokumentarfilm, 2017 (44 min.)
Arcadia Filmproduktion | doc.stationKoproduktion | ZDF | ARTE
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Idee: Artem Funk
Buch | Regie: Artem Funk | Thorolf Lipp
Kamera : Thorolf Lipp | Mireia Guzmán

Link zum Trailer und weitere Credits
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Valery Kurenkov (60) wurde zum Gläubigen, nachdem er sich von einem Unfall erholt hatte. Er glaubt, dass seine Heilung das Werk der göttlichen Hand ist. Aus Dankbarkeit sammelt er Spenden, um drei Klöster am Baikalsee zu bauen. Doch unerwartet beginnt der Erzbischof von Irkutsk, der einst sein Ziel unterstützte, sich seinen Plänen zu widersetzen.

Before the behind

Kurzfilm, 2019 (11 min.)
TINT Filmkollektiv
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Regie: Katharina Voss
Kamera: Mireia Guzmán
Montage: Katharina Voss | Marlene Pardeller
Ton: Hanna Prenzel
Licht: Irene Izquierdo

Eine Szene aus dem Film “Le Mépris” wird nachgespielt. Der Dialog wird beibehalten, jedoch wird die Hauptfigur von einer Frau gespielt und ein Mann übernimmt die Rolle der Protagonistin. Mit Fragmenten aus dem Film von Jean-Luc Godard hinterfragt dieser Essayfilm die Darstellung von Liebesbeziehungen, die kanonische Geschichte des Kinos selbst und seine Sammlung von “Göttern”.

Die paar Jahre

Dokumentarfilm, 2016 (36 min.)
FilmArche e.V.
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Produktion | Regie: Silke Schissler
Kamera: Mireia Guzmán
Montage: Simona Caranica
Sounddesign: Han van Acoleyen
Ton: Franzi Anz

Eine Schusterei, eine Druckerei und eine Schreinerei. Drei Berliner Unternehmen sind durch die Veränderungen, die der Lauf der Zeit mit sich bringt, in ihrer Existenz bedroht.Die Schuhreparaturwerkstatt erhält nur noch Aufträge für Schuhreparaturen, die Druckerei kann mit der Digitalisierung nicht mehr konkurrieren und die Schreinerei wird in einen Vorort umziehen müssen, wenn der Vertrag für ihre Werkstatt nicht verlängert wird.

Wir verschwinden

Dokumentarfilm, 2016 (11 min.)
FilmArche e.V.
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Regie: Irene Izquierdo
Kamera: Mireia Guzmán | Irene Izquierdo

Eine Gruppe von 13 Berliner:innen versammelt sich an einem ruhigen, grauen Sonntagmorgen am Eingang eines Friedhofs. Sie werden eine zweistündige Tour beginnen, um einige der dreiunddreißig Vogelarten zu beobachten, die dort leben. Minuten später scheinen sie sich im aufregendsten Naturpark der Welt zu befinden, ohne zu bemerken, dass sie auch beobachtet werden...

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