
Mein multidisziplinärer Ansatz hat mich von der Kunst über den Film zum Bühnenbild gebracht. Vom Kunststudium Barcelona, über Studiengänge in Kamera und Dokumentarfilmregie bei der selbst organisierten Filmschule Filmarche e.V., bis zum Master in Bühnenbild/Szenischer Raum an der TU Berlin.
Als Mitgründerin des queer feministischen Filmkollektivs TINT konnte ich meine Kenntnisse in diversen Rollen (Kamera, Regie, Produktion, Illustration) deutlich vertiefen und professionalisieren. Hier bekam ich die Gelegenheit meine ersten Set Designs zu entwickeln.
Der Masterstudiengang Bühnenbild ermöglicht es mir die Erzählmöglichkeiten des dreidimensionalen Raums neu zu erforschen. Meine bisherigen Kenntnisse des visuellen Erzählens, von Inszenierungstechniken, sowie meine technische Expertise aus dem Filmbereich bieten mir Zugang zu neuen Erzähltechniken und Experimenten auf der Bühne, wo ich heute meinen Schwerpunkt setze.
Meine Leidenschaft für den Film wird nie erlöschen, und so werde ich ebenso meine Arbeit hinter der Kamera weiter entwickeln.
Beiden Gebieten gemeinsam ist das lösungsorientierte Zusammenspiel der unterschiedlichsten kreativen Köpfe - ein multidisziplinärer, kooperativer Ansatz den ich liebe.
Die gemeinsame Arbeit an der Darstellung von Geschichten und deren Wirkung, fasziniert mich. Wenn diese Arbeit neue Perspektiven auf die Wirklichkeit aufzeigt, erfüllt mich dies sehr.
Ich bin sehr gespannt wie sich meine bisherigen Kenntnisse mit meinen kürzlich erworbenen zu etwas neuem verbinden werden.
Mein multidisziplinärer Ansatz hat mich von der Kunst über den Film zum Bühnenbild gebracht.
Kunststudium Barcelona, Studiengänge Kamera und Dokumentarfilmregie bei der selbstorganisierten Filmschule Filmarche e.V., Master in Bühnenbild/Szenischer Raum an der TU Berlin.
Als Mitgründerin des queer feministischen Filmkollektivs TINT konnte ich meine Kenntnisse in diversen Rollen (Kamera, Regie, Produktion, Illustration) deutlich vertiefen und professionalisieren. Hier bekam ich die Gelegenheit meine ersten Setdesigns zu entwickeln.
Der Dokumentarfilm schafft eine Raum der Begegnung ebenso wie das Theater. Das Erschaffen dieser Räume lässt gesellschaftliche Prozesse deutlich werden, ermöglicht es diese zu untersuchen. Die unmittelbare, im-Moment Erfahrung des Theaters fasziniert mich ungemein. Dahingehend erlaubt mir der Dokumentarfilm die direkte Begegnung mit den Menschen selbst.